ErwinEtrich
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am 16. 10. 2016 um 10:26 |
Also bzgl. Deutsche Bank.
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ErwinEtrich
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am 16. 10. 2016 um 10:26 |
Gibt es da mittlerweile was Neues?
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Aaron1
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am 6. 5. 2014 um 07:47 |
Soweit ich gehört habe hat die Deutsche Bank sich mit den Kircherben außergerichtlich geeinigt.
Es sollen mehr als 900 Millionen Euro geflossen sein.
Die man jetzt von Herrn Breuer wieder haben möchte.
Ich glaube kaum, dass er noch ruhig schlafen wird.
Denn wenn es die Herren Banker selber trifft sind sie meist sehr weinerlich.
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Isolde
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am 2. 1. 2013 um 14:41 |
Hoffentlich. Jemanden durch sein unkontrolliertes Geschwafel das Lebenswerk zu zerstören, das ist schon arg.
Und als dann noch nachgefragt wird, auf seiner Behauptung zu beharren, das grenzt an Unfähigkeit für den Posten: Chef eines Geldhauses.
Aber so istes, wenn man schon zu lange auf einem Posten hockt, für den man eignetlich die sittliche Reife gar nicht besitzt !!
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HannesW
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am 15. 12. 2012 um 14:34 |
Die Deutsche Bank und ihr ehemaliger Chef Rolf Breuer haben Leo Kirch geschädigt und müssen den Schaden ersetzen – so lautet ein Teilurteil des Oberlandgericht München.
Für den zuständigen Richter Guido Kotschy ist nach eineinhalb Jahren Beweisaufnahme belegt, dass Deutschlands Branchenprimus 2002 den damaligen Kreditkunden Kirch in die Enge getrieben hat, um ein Beratungsmandat zu erzwingen.
Als das fehlschlug, ging das zwar schon angeschlagene, aber laut Kotschy noch sanierungsfähige Kirch-Imperium pleite und wurde zu Niedrigstpreisen verkauft.
Wie hoch der dadurch entstandene und zu ersetzende Schaden ist, sollen jetzt Gutachter entscheiden.
Kotschy ließ aber keinen Zweifel an der grundsätzlichen Schuld der Bank und schloss eine Revision vor dem Karlsruher Bundesgerichtshof (BGH) aus.
Dagegen kann die Deutsche Bank Beschwerde einlegen und bei Erfolg doch noch vor den BGH ziehen.
Es ist ein großer Teilsieg, sagte Kirch-Anwalt Peter Gauweiler.
Quelle: DPA
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